Die Fülle des eigenen Lebens im Gespräch erinnern, in einem Text festhalten, seinen Lieben weitergeben.
Das Memory-Projekt richtet sich an Menschen, die am Ende ihres Lebens stehen. In einem geführten Gespräch geht es darum, wertzuschätzen was war und aus besonderen Momenten Kraft zu schöpfen. Auch Wünsche für die Zukunft nehmen wir auf. Es entsteht ein biografisches Dokument für Familie, Freunde und den Patienten selbst.
Das Memory-Projekt ist ein Baustein palliativer Begleitung auf Basis der “Würdezentrierten Therapie” des kanadischen Palliativpsychologen Harvey Max Chochinov.
Hinter dem Projekt stehe ich, Karina Jais, Biografin, Journalistin und ehrenamtliche Hospizhelferin beim Christopherus-Hospiz-Verein in München.